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Stella: Ciao! Io sono Stella e, mentre Roberto si gode le sue meritate vacanze, oggi sarò io ad accompagnarti in questo nuovo episodio di Babbel Nachrichten in cui ascolteremo altre notizie di attualità tratte da Reuters… naturalmente in tedesco!
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In questo episodio sentiremo parlare ancora una volta della drammatica situazione causata dalle inondazioni in Pakistan, della tradizione che hanno alcune regioni alpine di abbellire le mucche in un certo periodo dell’anno e della gioia del sindaco di Monaco di Baviera per il rilancio dell’Oktoberfest dopo una lunghissima pausa.
00:48
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Se hai dubbi sul testo, vai su Babbel.com/podcasts e consulta la trascrizione, oppure torna indietro e riascolta. Bene, tutto pronto? Allora iniziamo!
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Il Pakistan continua a risentire delle alluvioni provocate dalle fortissime piogge monsoniche. La situazione resta tesa, “die Lage […] ist weiter angespannt”. Milioni di persone alloggiano ancora in strutture d’emergenza, “hausen weiterhin in Notunterkünften” e un ritorno a casa è impensabile, “an eine Rückkehr nach Hause [ist] nicht zu denken”. Molti hanno perso del tutto la propria casa. Come testimonieranno due persone, oltre all’impatto diretto, le alluvioni hanno avuto anche molte ripercussioni indirette. C’è carenza di qualsiasi cosa, soprattutto di cibo: molte cose non sono reperibili, “sind nicht erhältlich”. Persino la verdura è “unerschwinglich”, inaccessibile. Ascoltiamo!
02:05
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Reuters: Die Lage in den Überschwemmungsgebieten in Pakistan ist weiter angespannt. Seit etwa drei Monaten kämpft das Land gegen Hochwasser, ausgelöst durch heftige Monsunniederschläge.
Millionen Menschen hausen weiterhin in Notunterkünften. Weil das Wasser nur langsam zurückgeht, ist an eine Rückkehr nach Hause nicht zu denken. Vielerorts gibt es ein Zuhause gar nicht mehr – die Wassermassen haben unzählige Häuser zerstört.
Die Folgen des Hochwassers spüren auch Menschen in weniger betroffenen Gebieten. Die Preise für Lebensmittel sind vielerorts hoch, verursacht auch durch die Überschwemmungen.
„Wegen des Hochwassers sind viele Dinge knapp oder gar nicht erhältlich. Mehl, Tee und andere Lebensmittel sind knapp, es kommen weniger Kunden und die Arbeitslosigkeit ist hoch. Viele Läden haben geschlossen, weil keine Kunden kommen, das Geschäft läuft schlecht. Und viele haben schon nichts mehr zu essen.“
„Es gibt nur wenig Gemüse. Und wenn es welches gibt, dann ist es sehr teuer. Kartoffeln oder Zwiebeln, alles mehr als 30 Prozent teurer. Das Hochwasser hat viele Dinge für viele Menschen unerschwinglich gemacht – sogar Gemüse. Das Wasser hat den Leuten die Häuser zerstört und jetzt sorgen sie sich um die hohen Preise.“
Die Situation soll sich in den nächsten Tagen wieder zuspitzen. Der Wetterdienst hat weitere Regenfälle angekündigt.
03:31
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Stella: L’estate è appena finita, ma nelle regioni alpine i campanacci preannunciano l’arrivo dell’autunno. Dopo aver trascorso l’estate ad altitudini più elevate, le mucche vengono portate a pascolare dalla montagna a valle, “[werden] vom Berg ins Tal getrieben”. Alcune sono abbellite per l'occasione, e l’“Almabtrieb”, cioè la discesa dall’alpeggio, attira la gente del posto ma anche chi viene da lontano: quest’anno, per esempio, c’è anche una studentessa in scambio, “[eine] Austauschschülerin”, dalla Nuova Zelanda. La famiglia ospitante voleva infatti mostrarle una tradizione che fa parte degli usi e costumi, o “das Brauchtum” del posto. Ora il bestiame giovane, “das Jungvieh”, sarà separato e restituito al rispettivo proprietario o alla rispettiva proprietaria.
Bene, allora spostiamoci nelle Alpi tedesche della regione dell’Algovia e drizziamo le orecchie per captare il dialetto “Allgäuerisch”. Se hai problemi di comprensione o semplicemente dubbi, leggi la trascrizione dell’episodio mentre ascolti!
04:50
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Reuters: Die Hitze des Sommers ist gefühlt noch gar nicht recht verflogen, da hält hierzulande auch schon wieder der Herbst Einzug, und mit ihm das laute Kuhglockenläuten in vielen Alpenregionen.
Fast 900 Tiere wurden etwa im bayerischen Bad Hindelang am Samstag vom Berg ins Tal getrieben. Der sogenannte „Viehscheid” ist das Ereignis in der Gemeinde, das auch trotz Dauerregen hunderte Zuschauer anlockte.
„Einfach [die] Tradition und die letzten zwei Jahre war nichts mehr. Und dann muss man da halt mal wieder hingehen, wer weiß, was nächstes Jahr ist.“
„Und ich finde den Schmuck von den Kühen, [den] sie auf dem Kopf tragen, schön.“
„Wir sind hier aus dem Allgäu, wir sind Einheimische und wir finden es ganz toll, dass es wieder Viehscheid gibt, auch bei Regen.“
„Uns gefällt es halt. Ich habe auch mit Tiere[n] zu tun gehabt früher und … [das] ist halt mein Hobby.“
„Also wir sind heute hier, weil wir unsere neuseeländische Austauschschülerin da haben und wollten ihr einfach mal die deutsche Tradition zeige[n].“
„Ja, das Brauchtum und alles. Das ist wunderschön hier. Das macht richtig Spaß. Die Tiere zu sehen, die Menschen und alles ist echt schön.“
Eigentlich findet der Almabtrieb hier immer am 11. September statt. Weil der heuer aber auf einen Sonntag fällt, wurden die Kühe schon einen Tag früher ins Tal getrieben.
Im Frühsommer war das Jungvieh auf die Berge geschickt worden, dort warteten saftige Wiesen und frische Luft auf die Tiere. Nach circa 100 Tagen kehren sie dann zusammen mit den Hirten wieder ins Tal zurück und werden dort „geschieden“, das heißt, jedes Tier wird seinem jeweiligen Besitzer zurückgegeben.
06:35
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Stella: Tendoni, giostre colorate e fiumi di birra. Di cosa stiamo parlando? Ebbene sì, dopo una pausa di due anni, a metà settembre è finalmente tornato l’entusiasmo da Oktoberfest! Molte persone non vedevano l’ora di risentire il famoso annuncio: “o’zapft is”, l’equivalente in dialetto bavarese di “es ist angezapft”, cioè è stata spillata, ovviamente riferito alla birra. Dopo l’apertura dell’evento, le visitatrici e i visitatori possono godersi 17 giorni di “buntes Volksfesttreiben auf dem Gelände”, ovvero di animata festa popolare nella zona. Il sindaco Dieter Reiter, che si è preso diverso tempo per decidere se far ripartire o meno la festa, considera questa ripresa “Balsam für die Seele”, un balsamo per l’anima. Alla fine sembra essere stata la decisione giusta. E stando a quanto si dice, non è l’unico a essere entusiasta. Andiamo a Monaco e ascoltiamo:
07:44
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Reuters: Die Karusselle auf der Wiesn, sie drehen sich bereits. Das Bier schmeckt auch schon und dabei hat das Oktoberfest noch gar nicht begonnen. Am Samstag um Punkt 12 heißt es hier auf der Theresienwiese dann wieder „O‘zapft is“! Angesichts der Coronavirus-Pandemie keine Selbstverständlichkeit.
Die Stände, Zelte und Fahrgeschäfte - alles wieder da. 17 Tage buntes Volksfesttreiben auf dem Gelände - für Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter Balsam für die Seele.
„Ich freue mich auch jetzt ein bisschen, wie gesagt, ich habe es mir ja lange überlegt und wenn du dann mal [eine] Entscheidung getroffen hast und sich dann rausstellt, dass sie nicht falsch war, dann ist es einfach schön. Es hätte ja auch anders laufen können. Und jetzt freue ich mich erst mal auf 17 Tage Oktoberfest und ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der sich da freut. Und was nach der Wiesn ist, das werden wir hören und sehen.“
Drei Jahre ist das letzte Oktoberfest nun her. Am Samstag heißt es endlich wieder: Ein Prosit der Gemütlichkeit!
08:43
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Stella: “Ein Prosit der Gemütlichkeit”: un brindisi che sentirai sicuramente, se ti capiterà di andare a Monaco di Baviera a metà settembre. “Ein Prosit”, cioè un brindisi, “der Gemütlichkeit”, che significa qualcosa come atmosfera accogliente. Anche se l’Oktoberfest quest’anno è finita, la stagione della Gemütlichkeit è appena iniziata!

Bene, per oggi è tutto. Come sempre, ricorda di dare uno sguardo alla trascrizione dell’episodio su Babbel.com/podcasts o torna indietro per approfondire le parti che ti interessano di più. Grazie per aver ascoltato Babbel Nachrichten e… alla prossima settimana!
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Il Pakistan ancora in difficoltà, le mucche preannunciano l’autunno e “o’zapft is”… La popolazione pakistana continua a essere vittima delle inondazioni, le mucche tornano a casa dalle montagne e l’Oktoberfest torna dopo una pausa di due anni.