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Noémie: Bonjour ! C’est Noémie, votre présentatrice. Bienvenue dans Babbel Nachrichten. Nous sommes de retour avec de nouvelles actualités an allemand, issues de l’agence de presse Reuters.
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Dans cet épisode, vous entendrez parler des dégâts causés par les inondations au Pakistan, d’une coutume avec des vaches décorées dans les Alpes, et du retour en fanfare de l’Oktoberfest à Munich.
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N’hésitez pas à revenir en arrière pour réécouter si vous pensez avoir manqué quelque chose, ou à consulter la transcription de cet épisode sur Babbel.com/podcasts. Bien installé·e ? Alors, allons-y !
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Le Pakistan continue à souffrir des inondations causées par une mousson particulièrement violente. La situation reste tendue, « die Lage […] ist weiter angespannt ». Des millions de personnes vivent encore dans des hébergements d’urgence, « hausen weiterhin in Notunterkünften » et un retour à la maison est inenvisageable, « an eine Rückkehr nach Hause [ist] nicht zu denken ». Beaucoup n’ont plus de maison du tout. Outre les conséquences directes, les inondations ont également des effets indirects, comme l’expliquent deux témoins. Tout se fait rare, particulièrement la nourriture : de nombreuses denrées ne sont pas disponibles, « nicht erhältlich ». Même les légumes sont « unerschwinglich », inabordables.
01:43
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Reuters: Die Lage in den Überschwemmungsgebieten in Pakistan ist weiter angespannt. Seit etwa drei Monaten kämpft das Land gegen Hochwasser, ausgelöst durch heftige Monsunniederschläge.

Millionen Menschen hausen weiterhin in Notunterkünften. Weil das Wasser nur langsam zurückgeht, ist an eine Rückkehr nach Hause nicht zu denken. Vielerorts gibt es ein Zuhause gar nicht mehr – die Wassermassen haben unzählige Häuser zerstört.

Die Folgen des Hochwassers spüren auch Menschen in weniger betroffenen Gebieten. Die Preise für Lebensmittel sind vielerorts hoch, verursacht auch durch die Überschwemmungen.
„Wegen des Hochwassers sind viele Dinge knapp oder gar nicht erhältlich. Mehl, Tee und andere Lebensmittel sind knapp, es kommen weniger Kunden und die Arbeitslosigkeit ist hoch. Viele Läden haben geschlossen, weil keine Kunden kommen, das Geschäft läuft schlecht. Und viele haben schon nichts mehr zu essen.“

„Es gibt nur wenig Gemüse. Und wenn es welches gibt, dann ist es sehr teuer. Kartoffeln oder Zwiebeln, alles mehr als 30 Prozent teurer. Das Hochwasser hat viele Dinge für viele Menschen unerschwinglich gemacht – sogar Gemüse. Das Wasser hat den Leuten die Häuser zerstört und jetzt sorgen sie sich um die hohen Preise.“
Die Situation soll sich in den nächsten Tagen wieder zuspitzen. Der Wetterdienst hat weitere Regenfälle angekündigt.
03:09
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Noémie: L’été se termine à peine que dans les Alpes, les cloches des vaches annoncent déjà l’arrivée de l’automne. Après avoir passé l’été dans les alpages, les vaches sont ramenées des montagnes dans la vallée, « [werden] vom Berg ins Tal getrieben ». Certaines vaches sont décorées pour l’occasion, et la transhumance attire de nombreux spectateurs, locaux comme étrangers. [Eine]« Austauschschülerin », une élève en échange de Nouvelle-Zélande, assiste elle aussi au retour d’estive, ou « Almabtrieb » : c’est ainsi que l’on nomme la coutume, ou « das Brauchtum ». À présent, le jeune bétail, « das Jungvieh », va être séparé, et les vaches seront rendues à leurs propriétaires respectifs. Partons pour la région de l’Allgäu, dans les Alpes bavaroises… l’occasion au passage de découvrir le dialecte « Allgäuerisch ». N’hésitez pas à vous aider de la transcription si vous avez du mal à comprendre !
04:12
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Reuters: Die Hitze des Sommers ist gefühlt noch gar nicht recht verflogen, da hält hierzulande auch schon wieder der Herbst Einzug, und mit ihm das laute Kuhglockenläuten in vielen Alpenregionen.
Fast 900 Tiere wurden etwa im bayerischen Bad Hindelang am Samstag vom Berg ins Tal getrieben. Der sogenannte „Viehscheid” ist das Ereignis in der Gemeinde, das auch trotz Dauerregen hunderte Zuschauer anlockte.
„Einfach [die] Tradition und die letzten zwei Jahre war nichts mehr. Und dann muss man da halt mal wieder hingehen, wer weiß, was nächstes Jahr ist.“
„Und ich finde den Schmuck von den Kühen, [den] sie auf dem Kopf tragen, schön.“
„Wir sind hier aus dem Allgäu, wir sind Einheimische und wir finden es ganz toll, dass es wieder Viehscheid gibt, auch bei Regen.“
„Uns gefällt es halt. Ich habe auch mit Tiere[n] zu tun gehabt früher und … [das] ist halt mein Hobby.“
„Also wir sind heute hier, weil wir unsere neuseeländische Austauschschülerin da haben und wollten ihr einfach mal die deutsche Tradition zeige[n].“
„Ja, das Brauchtum und alles. Das ist wunderschön hier. Das macht richtig Spaß. Die Tiere zu sehen, die Menschen und alles ist echt schön.“
Eigentlich findet der Almabtrieb hier immer am 11. September statt. Weil der heuer aber auf einen Sonntag fällt, wurden die Kühe schon einen Tag früher ins Tal getrieben.
Im Frühsommer war das Jungvieh auf die Berge geschickt worden, dort warteten saftige Wiesen und frische Luft auf die Tiere. Nach circa 100 Tagen kehren sie dann zusammen mit den Hirten wieder ins Tal zurück und werden dort „geschieden“, das heißt, jedes Tier wird seinem jeweiligen Besitzer zurückgegeben.
05:55
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Noémie: Des manèges, de la bière et des tentes : tout est prêt pour l’ouverture de l’Oktoberfest, la célèbre fête de la bière bavaroise, qui fait son grand retour mi-septembre après deux ans d’interruption. Après la pandémie de COVID-19, ils étaient beaucoup à attendre avec impatience la proclamation « o’zapft is », l’équivalent bavarois de « es ist angezapft », les fûts de bière sont mis en perce. Et une fois qu’ils sont ouverts, les visiteurs peuvent s’attendre à 17 jours de réjouissances populaires hautes en couleur sur le site, « buntes Volksfesttreiben auf dem Gelände ». Dieter Reiter, le maire de Munich ou « Münchens Oberbürgermeister », a longuement réfléchi avant de prendre la décision de rouvrir le festival. Pour lui, le retour de l’événement après une si longue pause est un baume pour l’âme, « Balsam für die Seele ». Au final, c’était probablement la bonne décision, et comme il nous le confie, il n’est sûrement pas le seul à se réjouir… En route pour Munich !
07:08
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Reuters: Die Karusselle auf der Wiesn, sie drehen sich bereits. Das Bier schmeckt auch schon und dabei hat das Oktoberfest noch gar nicht begonnen. Am Samstag um Punkt 12 heißt es hier auf der Theresienwiese dann wieder „O‘zapft is“! Angesichts der Coronavirus-Pandemie keine Selbstverständlichkeit.
Die Stände, Zelte und Fahrgeschäfte - alles wieder da. 17 Tage buntes Volksfesttreiben auf dem Gelände - für Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter Balsam für die Seele.
„Ich freue mich auch jetzt ein bisschen, wie gesagt, ich habe es mir ja lange überlegt und wenn du dann mal [eine] Entscheidung getroffen hast und sich dann rausstellt, dass sie nicht falsch war, dann ist es einfach schön. Es hätte ja auch anders laufen können. Und jetzt freue ich mich erst mal auf 17 Tage Oktoberfest und ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der sich da freut. Und was nach der Wiesn ist, das werden wir hören und sehen.“
Drei Jahre ist das letzte Oktoberfest nun her. Am Samstag heißt es endlich wieder: Ein Prosit der Gemütlichkeit!
08:09
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Noémie: « Ein Prosit der Gemütlichkeit » : voilà un toast que vous êtes à peu près sûr·e d’entendre si vous vous rendez à Munich à la mi-septembre. À la… « Gemütlichkeit », un mot qui évoque une atmosphère confortable, chaleureuse et détendue. L’Oktoberfest est peut-être bientôt finie, mais la saison de la « Gemütlichkeit », elle, vient à peine de commencer ! 
C’est tout pour aujourd’hui, mais vous pouvez évidemment réécouter si vous pensez avoir manqué quelque chose, ou consulter la transcription sur Babbel.com/podcasts. 
Merci d’avoir écouté Babbel Nachrichten, à la semaine prochaine !
End
Le calvaire du Pakistan continue, des vaches annoncent l’automne et “o’zapft is”… La population du Pakistan continue à souffrir des inondations, les vaches rentrent de l’alpage à la maison, et l’Oktoberfest est de retour après deux ans d’interruption.