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Ted: Hi! I’m Ted, editor here at Babbel, and you’re listening to Babbel Nachrichten. We’re here with more news auf Deutsch, sourced from Reuters!
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In this episode, you’ll hear about a recent earthquake in the Philippines and its aftermath, a new tourist attraction in Lithuania that isn’t for the faint of heart, and an attempted robbery which left the victims unscathed and the attackers empty-handed.
00:37
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Feel free to check out the transcript for this episode over at babbel.com/podcasts, and remember you can always go back and listen again to catch anything that you miss. All set? Then off we go!
00:52
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Our first clip is about the aftermath of a recent earthquake in the Philippines. We’ll hear about the fear of aftershocks, or “Nachbeben”, and of more deaths: “mindestens fünf waren zunächst zu beklagen”, at least five were initially killed, or literally, “mourned”. The tremors were strong and one woman tells us, “unsere Lampen im Haus begannen zu schwanken”, the lamps in our house started swaying. The Philippines are prone to, or “anfällig für”, natural disasters such as earthquakes, typhoons, and landslides due to their geographical location.
01:40
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Reuters: Die Folgen des Erdbebens vom Mittwoch sind deutlich zu sehen, hier in Vigan City an der Westküste der philippinischen Insel Luzon. Und auch die Angst der Menschen ist noch da, die Angst vor möglichen Nachbeben und weiteren Toten. Mindestens fünf waren zunächst zu beklagen. Mehr als 130 Menschen wurden verletzt.

„Dieses Beben war sehr stark und ich konnte sehen, wie sich die Gebäude bewegten. Unser Geschirr zerbrach, unsere Lampen im Haus begannen zu schwanken. Wir hatten solche Angst. Sogar unsere Getränke sind aus dem Kühlschrank gefallen, so stark waren die Erdstöße.”
02:24
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Mit einer Stärke von 7,1 auf der Richterskala hatte das Beben die Insel erschüttert, auch in der Hauptstadt Manila waren die Bewegungen zu spüren. Hier in Vigan wurden auch historische Gebäude und jahrhundertealte Kirchen beschädigt. Die Philippinen sind anfällig für Naturkatastrophen und es kommt häufig zu Erdbeben. Jedes Jahr gibt es durchschnittlich 20 Taifune, die immer wieder Erdrutsche auslösen.
02:55
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Ted: Lithuania’s capital, Vilnius, has a new tourist attraction. What may look like a rescue operation is, in fact, calculated thrill or “kalkulierter Nervenkitzel”. At 160 meters, or more than 500 feet, the country’s tallest building is now open for thrillseekers, “Abenteuerlustige”, to take a walk “auf der Kante”, or, quite literally, on the edge. One visitor tells us that it’s only scary until you feel the tension of the rope, “bis man die Spannung im Seil spürt”. The building, a TV tower, was completed in 1980 when Lithuania was still part of the Union of Soviet Socialist Republics, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken or “UdSSR”. So, are you ready for a thrill? Then let’s head to Vilnius!
03:59
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Reuters: Nein, keine Rettung in luftiger Höhe, sondern kalkulierter Nervenkitzel. In diesem Sommer können Abenteuerlustige in Litauens Hauptstadt Vilnius auf der Kante des höchsten Gebäudes im Land spazieren gehen. Der „Edge Walk” ist die neuste Touristenattraktion im Land – in 160 Metern Höhe.

„Es fühlte sich nicht sehr hoch an, aber ich fühlte mich etwas unsicher dennoch. Ich hatte Angst, mich dem Rand zu nähern”, so diese Frau aus Vilnius.

„Es ist beängstigend, bis man die Spannung im Seil spürt. Danach schaut man auf den Horizont und die Angst verschwindet.”
04:45
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Der Fernsehturm von Vilnius ist ein Bauwerk aus der Sowjetzeit, das 1980 fertig gestellt worden war. Damals war das baltische Land noch Teil der UdSSR.
05:02
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Ted: Imagine you decide to rob someone and then… they just don’t hand over the money! Well, this exact thing happened recently in Cologne, Germany. “Bewaffnete und maskierte Angreifer [haben] einen Geldtransporter überfallen”, armed and masked attackers ambushed an armored truck while it was waiting at a traffic light. They demanded that the doors be opened, but the security team didn’t oblige, “dem seien die Wachleute […] nicht nachgekommen”. In the end, the attackers didn’t make off with any loot, “haben […] keine Beute gemacht”. So they left empty-handed, but not before shooting at the van! Luckily for the security team, nobody was injured. Forensic technicians secured the crime scene, including with the use of a police drone, “auch mit dem Einsatz einer Polizeidrohne”.
06:04
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Reuters: Am Freitagmorgen ist in Köln ein Geldtransporter überfallen worden und die Täter befinden sich auf der Flucht. Polizeisprecher Christoph Gilles mit genaueren Details:

„Gegen halb acht haben hier mehrere bewaffnete und maskierte Angreifer einen Geldtransporter überfallen. Der Geldtransporter stand zu diesem Zeitpunkt hier an der roten Ampel”.
06:24
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Die maskierten Personen haben die Sicherheitsmitarbeiter mit Waffen bedroht und sie aufgefordert, die Türen zu öffnen. Dem seien die Wachleute eigenen Angaben zufolge nicht nachgekommen, daraufhin habe einer der Unbekannten mit einer automatischen Waffe auf den Geldtransporter gefeuert. Mindestens zehn Schüsse sollen gefallen sein. Verletzt wurde jedoch nach ersten Erkenntnissen niemand. Laut den Angaben der Polizei haben die Täter keine Beute gemacht. Kriminaltechniker sicherten den Tatort, auch mit dem Einsatz einer Polizeidrohne.
07:00
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Ted: Well, that’s it for today! If you want to go over anything again, just rewind or take a look at the transcript over at babbel.com/podcasts. Join us again next week, when we’ll be back with another episode of Babbel Nachrichten. Thanks for listening, und bis dann!
End
The aftermath of an earthquake, a thrilling tourist attraction and a failed robbery. Filipinos are still shaken by the recent earthquake, the Lithuanian capital invites thrill-seeking tourists, and armed robbers leave empty-handed in Germany.