Mariam: Oh je, die Probleme, die Tevin beschreibt, kenne ich selbst vom Sprachenlernen. Mir erscheinen Sätze auch oft wie ein einziges Wort. Und dann die Umgangssprache und Redewendungen: “I’m up”, “I’m down”. Wörtlich übersetzt: “Ich bin hoch", "ich bin runter”. Und eigentlich bedeuten beide: “Ich bin dabei”. Keine Chance, solche Ausdrücke zu verstehen, wenn sie nicht im Kontext gelernt werden. Wie hat es Tevin also geschafft, sich möglichst schnell an das New Yorker Englisch zu gewöhnen?